Zusammenarbeit

Digital Work­place

Wie sollte es auch anders sein, bei uns ist alles digital. Der Digital Workplace ist quasi das Gehirn unseres Unternehmens und wir alle arbeiten damit.

Was wird gebraucht?

Eine klare Vorstellung, welche Aktivitäten im Unternehmen häufig vorkommen und wie diese durch einen "Digital Workplace" besser umgesetzt werden können.

Wie wird's gemacht?

Um New Work und die damit verbundenen Freiheiten leben zu können, braucht es Techniken und entsprechende Tools. Diese fassen wir unter dem Begriff "Digital Workplace" zusammen.

In unserem Digital Workspace legen wir unsere Daten ab, arbeiten gemeinsam an Dokumenten, managen Projekte, schreiben uns Chat-Nachrichten oder unterhalten uns in Videokonferenzen. Viele Funktionen sind selbstentwickelt und wir arbeiten stetig daran, unsere Zusammenarbeit noch bequemer zu machen.

Da neue Tools erst einmal eine Zeitinvestition bedeuten, ist es für die Etablierung eines "Digital Workplace" wichtig, den Nutzen für jeden Mitarbeiter aufzeigen zu können. Die Technik ohne aktive Nutzer ist ansonsten eine digitale Geisterstadt.

Umsetzbarkeit mittel

Aufwand moderat

Kulturfaktor hoch

New Work Rezept Digital Workplace

Drüber sprechen?

Portrait Sebastian Krebs

Sebastian Krebs
hat unseren Transformations­prozess maßgeblich mitgeprägt und teilt gerne seine Erfahrungen.

sebastian.krebs@twenty20.de
+49 (0) 152 088 58063
Zurück