Zusammenarbeit

Sparrings

Für ein Thema neue Blickwinkel oder Impulse von Außen zu erhalten, kann unheimlich beflügeln. Sparrings sind hierzu unser bevorzugtes Format.

Was wird gebraucht?

Ein Sparringspartner aus dem eigenen Netzwerk. Ein klares Briefing zum Thema. Bei Bedarf eine NDA und rund 60-90 Minuten Zeit.

Wie wird's gemacht?

Gedankengänge und Ideen früh zu evaluieren macht absolut Sinn. Fehler lassen sich so früh vermeiden und Dinge, die man vielleicht übersehen hätte, kommen ans Tageslicht. Genau hier setzt Sparring als Format an.

Hat man einen geeigneten Sparringspartner gefunden, vereinbart man mit diesem einen Termin und übermittelt ein klar formuliertes Briefing zum Thema. Eventuell wird je nach Thema auch ein NDA benötigt. Die Teilnehmeranzahl sollte 2-4 Personen übrigens nicht überschreiten.

Dann geht es ans eingemachte. Sparrings können manchmal wehtun, aber es geht dabei nicht darum sich zu verletzen, sondern voneinander zu lernen. Die Impulse sollten aufgeschrieben, reflektiert und durch weitere Sparrings evaluiert werden.

Bei uns laufen Sparrings in der Regel ohne das Schreiben einer Rechnung ab. Stattdessen "sparren" wir in die umgekehrte Richtung und geben unser Wissen und gemachte Erfahrungen gerne ebenfalls weiter.

Das Sparring kann natürlich genau so gut zur Retroperspektive für bereits abgeschlossene Ereignisse genutzt werden. Dadurch lassen sich neue Erkenntnisse für die kommenden Aufgaben ableiten.

Umsetzbarkeit mittel

Aufwand gering

Kulturfaktor hilfreich

New Work Rezept Sparrings

Drüber sprechen?

Portrait Sebastian Krebs

Sebastian Krebs
hat unseren Transformations­prozess maßgeblich mitgeprägt und teilt gerne seine Erfahrungen.

sebastian.krebs@twenty20.de
+49 (0) 152 088 58063
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