Kultur

Streit­kultur

Ja, auch bei uns gibt es Differenzen. Und das ist auch gut so. Unsere Streitkultur hilft uns, bei Konflikten eine faire Lösung zu finden.

Welche Basis ist wichtig?

Ruhe, Zuhören, Offenheit und Sachlichkeit.

Wie wird's gemacht?

Unsere Kultur basiert auf Wertschätzung, Offenheit und Vertrauen. Und gerade dann, wenn mal die Fetzen fliegen merken wir, wie wertvoll diese Parameter sind.

Streiten bleibt nicht aus, Differenzen und Meinungsverschiedenheiten gehören dazu. Gerade in einer Konstellation, in der persönliche Beziehungen bewusst gewollt sind. Dies macht angreifbar und verletzlich.

Wichtige Voraussetzung hierfür ist das Grundvertrauen, dass man auch unangenehme Dinge ansprechen darf. Dadurch lassen sich viele Konflikte vermeiden. Frühzeitig und bevor das Fass überläuft. Um ein solches Grundvertrauen zu etablieren ist es wichtig, sich innerhalb des Unternehmens auf Augenhöhe zu begegnen. Ausgelebte Machtstrukturen sind nämlich ziemlich starke Blockaden für eine gesunde Streitkultur.

Wenn es mal kracht bleiben wir sachbezogen und vermeiden Verletzung. Das ist nicht einfach, kann man aber üben. Wir empfehlen euch das Konzept der "Gewaltfreien Kommunikation", welches uns an dieser Stelle weitergebracht hat. Weiterhin bietet sich die Methode der "Wertewächter Karten" an, um respektvoll Grenzen zu setzen oder auf eine Verletzung der Grundwerte in Dialogen hinzuweisen.

Umsetzbarkeit ambitioniert

Aufwand gering

Kulturfaktor hoch

New Work Rezept Streitkultur

Drüber reden?

Portrait Stephan Weck

Stephan Weck
unterstützt mit seinem pragmatischen Ansatz mit viel Freude bei der Findung einer sachbezogenen und fairen Streitkultur.

stephan.weck@twenty20.de
+49 (0) 171 142 6981
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